Samstag, 25. Januar 2014

Über Liebe, unfähige Männer und Feminismus*



Vor einiger Zeit hatte ich an anderer Stelle einige Gedanken zum Thema Liebe als sozialem Phänomen veröffentlicht. Ich spitzte sie damals auf folgende These zu: "Die Kunst des Liebens besteht also darin, miteinander zu reden obwohl man schweigen könnte." Das Reden würde in einer Beziehung dazu dienen, sich darüber zu vergewissern, ob das Schweigen weiterhin berechtigt wäre. Mit anderen Worten, Liebe lebt von der Abweichung vom Erwartbaren und wird gerade dadurch am Leben erhalten. In einer Ergänzung wies ich dann darauf hin, dass man wahrscheinlich auch die Romantriologie "Shades Of Grey" und Eva Illouz' Essay "Die neue Liebesordnung. Frauen, Männer und Shades Of Grey" in diesem Kontext lesen könnte, denn die im Roman beschriebenen SM-Praktiken können als solch eine Abweichung vom Erwartbaren betrachtet werden. SM-Praktiken erscheinen bei einer oberflächlichen Betrachtung ja nicht gerade als ein Ausdruck von Liebe.


Inzwischen habe ich zumindest Eva Illouz' Essay gelesen und wurde in meiner Vermutung bestätigt. Witziger Weise gibt es sogar eine Stelle darin, bei der man meinen könnte, mein damaliger Post wäre eine direkte Antwort darauf. Auf Seite 59 findet sich ein längeres Zitat von einer anonymen Bloggerin zum Thema 'Kommunikation und Sex', dass mit dem Satz endet: "Vielleicht also spricht 50 Shades Frauen in ihrem Wunsch an, nicht reden zu müssen." Illouz daran anschließend: "Was diese Leserin als Wunsch, »nicht reden zu müssen«, bezeichnet, ist eine andere Formulierung für den Wunsch, nicht verhandeln zu müssen, wenn man das Verhandeln als eine Folge der Verantwortung versteht, die Frauen dafür tragen, einen Zustand praktischer und emotionaler Gleichheit mit ihren Partnern aufrechtzuerhalten."

Auf den ersten Blick könnte man nun annehmen, dass die anonyme Bloggerin und Illouz meiner Eingangsthese widersprechen, denn sie sagen, dass Frauen sich wünschen zu schweigen. Die These, dass die Kunst des Liebens darin steht, zu reden obwohl man schweigen könnte, bezog sich allerdings auf den Idealzustand, dass sich beide Partner in- und auswendig kennen und eben deswegen bereits wissen, was der andere sagen möchte. Darauf zielt auch die bekannte Redewendung ab "jeden Wunsch von den Augen ablesen". Praktisch ist es natürlich mühsam auf diesen Idealzustand hinzuarbeiten und besteht häufig aus dem, was Illouz als „Verhandlungen“ bezeichnet. Obgleich Illouz nicht völlig falsch mit ihrer Beschreibung liegt, scheint sie mir in Bezug auf das Zitat der Bloggerin nicht ganz den Punkt zu treffen. In dem Zitat wird nämlich vorher noch eine Szene aus der Serie "Girls" erwähnt: "Auch Jessica in der Fernsehserie Girls machte einem solchen Gefühl [Frust über Männer, die nicht Bescheid wissen; BdM] Luft, als sie ein Mann, den sie in einer Bar aufgegabelt hatte, fragte, ob er ihr ans Höschen gehen könne, und sie antwortete: 'Diese Frage will ich in meinem ganzen Leben nie wieder hören.'"

Ich glaube nicht, dass es in dieser Szene um ein Verhandeln und Aushandeln geht. Jessicas Wunsch nach einem Mann, der Bescheid weiß, und dem nicht erst noch eine Einführung oder Gebrauchsanweisung gegeben werden muss, steckt die Sehnsucht nach einem Mann der sie gleichsam wortlos versteht. Jessica will nicht verhandeln, sondern jemanden der weiß, was er tut, und sie so behandelt, wie sie behandelt werden möchte. Neben der Tatsache, dass diese Textstelle aus dem Essay ganz gut meine Überlegungen ergänzt, ist dieses Problem auch deswegen erwähnenswert, weil ich ähnliche Klagen über Männer, die nicht Bescheid wissen - oder sollte man nicht eher Jungs statt Männer sagen? - auch schon im eigenen Bekanntinnenkreis gehört habe.

Bei Illouz zeigt sich für mich, wie eine bestimmte Begrifflichkeit - hier die Beschreibung von Beziehungen mit einer politischen Metaphorik - auf einen bestimmten Pfad führt und dabei das Offensichtliche nicht mehr erkennt. Sicherlich steckt in dem Wunsch, nicht reden zu müssen, auch die Sehnsucht nicht nachdenken zu müssen, die Verantwortung und damit auch die Kontrolle abgeben zu können. Das Problem der Rekonstruktion einer zwischenmenschlichen Beziehung mit einer politischen Metaphorik besteht allerdings darin, dass sie die Beziehung als einseitiges Bewirken beschreibt. Sie macht die Beteiligten schon aufgrund der begrifflichen Vorentscheidungen zu Objekten, obwohl das eine empirische Frage wäre, ob so etwas zwischen den Beziehungspartnern wirklich geschieht. In Folge dessen muss dann natürlich die Autonomie der Subjekte zu einem ethischen Problem werden.

Kommunikationstheoretische Ansätze rekonstruieren eine zwischenmenschliche Beziehung dagegen von vornherein als eine wechselseitige, symmetrische Beziehung und den Kommunikationsprozess zwischen den Beziehungspartnern als ein selektives Geschehen. Damit wird den beteiligten Personen Autonomie in den eigenen Entscheidungen unterstellt. Obwohl aus dieser Perspektive Liebesbeziehungen das Potential in sich tragen, jeweils einem Partner die Autonomie zu nehmen und ihn zu einem passiven Objekt der Begierde zu machen, dass gehegt und gepflegt wird, so lässt sich dann alles, was sich zwischen den Partnern abspielt, als Versuche verstehen dieser Petrifikation zu entkommen, um die eigene Autonomie zu behalten. Wenn man diesen Prozess als Verhandlung beschreibt, geht dabei der Blick für das Ungezwungene, das Spielerische, das Lebendige an diesem Prozess verloren.

Legt man die, in meinem ersten Post eingeführte, Unterscheidung von Politik und Liebe an, wobei Politik die Negation des Kommunikationspartners und Liebe die Bestätigung des Kommunikationspartners bezeichnet, dann lässt sich sagen, dass Illouz Liebe mit Politik verwechselt. Sie wird das Opfer ihrer eigenen begrifflichen Vorentscheidung. Wenn man Liebe als Politik beschreibt, dann gelingt es nicht mehr das zu beobachten, was Liebe zur Liebe macht. Der entscheidende Punkt bei Liebe ist die Freiwilligkeit. Sie motiviert Menschen dazu unter Berücksichtigung des Erlebens des Kommunikationspartners freiwillig Sachen zu tun, die man sonst nicht freiwillig machen würde. Jeder hat sich wahrscheinlich schon mal über sich selbst gewundert, was man so alles tut, wenn man verliebt ist. Der entscheidende Punkt bei der Politik ist die Unfreiwilligkeit. Sie motiviert Menschen dazu gegen ihren Willen etwas zu tun. Durch die Androhung physischer Gewalt, muss sich diejenige Person, die die Macht ausübt, nicht auf das Erleben des Kommunikationspartners einlassen. Entweder ist die Drohung mit Gewalt glaubwürdig oder nicht, und entweder tut man, was verlangt wird, oder man bekommt die fehlende Macht des Befehlenden körperlich zu spüren. Egal was passiert, das Erleben des Kommunikationspartners spielt in jedem Fall keine Rolle. Vielmehr wird es negiert. Es ist offensichtlich, dass Liebe auf diese Weise nicht funktioniert. Dafür muss wechselseitig das Erleben des Kommunikationspartners für das eigene Handeln mit in Rechnung gestellt werden. Dann kann sich bei den Beteiligten das Gefühl einstellen, dass sie verstanden wurden. Es gibt jedoch niemals eine Garantie dafür. Sich anderen mitzuteilen ist immer ein Wagnis.

Der Wunsch, jemanden zu finden, der einen versteht, impliziert auch den Wunsch nach jemanden, den man verstehen kann. Doch gerade in der heutigen Zeit ist diese Suche nach dem oder der Richtigen zu einer frustrierenden Angelegenheit geworden. Diese Situation kann einen ziemlich ratlos machen und man beginnt an sich selbst zu zweifeln. Richtig frustrierend wird es aber erst, wenn man, wie Jessica, anscheinend ständig auf Männer trifft, die noch weniger Ahnung vom Flirten haben als man selbst. Vielen Männern geht es mit Frauen umgekehrt sicherlich genauso. Die Individualisierung hat die Eigensinnigkeit der Menschen erhöht, wodurch es immer schwerer wird auf einer geistig/emotionalen Ebene jemand Passenden zu finden. Der Wunsch nicht mehr reden zu müssen, ist unter diesen Voraussetzungen sehr gut nachvollziehbar und er trifft den Kern des Problems. Das wortlose Verstehen Liebender ist jedoch, wie bereits erwähnt, extrem voraussetzungsreich. Daher kann Schweigen natürlich nicht die Lösung sein. Ob das Schweigen berechtigt ist, kann eben nur durch Reden herausgefunden werden. Worüber Jessica sich eigentlich aufregt, ist die Erkenntnis, dass das Schweigen nicht berechtigt ist und sie deswegen reden muss, um ihr Gegenüber erstmal in die richtige Spur zu schicken. Worauf sie aber offensichtlich keine Lust mehr hat. Sie sehnt sich nach dem Ziel, ist jedoch inzwischen von dem Weg dahin einigermaßen abgetörnt, weil sie aus ihrer Sicht nur an Männer gerät, die nicht Bescheid wissen, wie man Frauen richtig behandelt**.

Illouz diskutiert dieses Problem im Kontext der gesellschaftlichen Folgen des Feminismus. Sie gesteht ein, dass der Feminismus durchaus dazu beigetragen hat, Männer zu produzieren, die nicht (mehr) Bescheid wissen. Gerade die Infrage-Stellung aller Formen des zwischengeschlechtlichen Umgangs hat einen beträchtlichen Flurschaden hinterlassen und ziemlich viele Männer nachhaltig verunsichert. Ich habe mich auch schon gefragt, ob es wirklich so sinnvoll ist, jede männliche Geste der Zuvorkommenheit gleich als Ausdruck eines patriarchialen Unterdrückungsapparates zu denunzieren. Fallweise mag das vielleicht berechtigt sein. Die vollständige Durchpolitisierung des Beziehungslebens fördert jedoch nur Unsicherheit und Misstrauen - bei Männern und Frauen. Nur Personen zwischen denen Spannungen, Konflikte und Misstrauen herrschen, müssen verhandeln. Das ist natürlich keine gute Ausgangsbasis für eine Beziehung. Dieses Problem wird in "Shades Of Grey" anscheinend vorgeführt wird.

Das Problem des Feminismus liegt darin, dass zu schnell von Handlungen auf Personen geschlossen wird. Feministinnen kritisieren zumeist Personen, wo zunächst Handlungen kritisiert werden müssten. Zur Fähigkeit, konstruktive Kritik zu üben, gehört eine gewisse begriffliche Präzision, an der sich auch eine emotionale Reife zeigt, die ich bei feministischer Kritik häufig leider vermisse. Dazu gehört zwischen Personen und ihren Handlungen unterscheiden zu können. Nichts ist so wie es scheint. Jede Handlung kann in verschiedenen Kontexten unterschiedlich verstanden werden. Entsprechend muss die eigene Wahrnehmung entwickelt werden, um eine Handlung und dann auch die handelnde Person differenziert beurteilen zu können. Diese Gabe wird einem nicht mit der Geburt in die Wiege gelegt. Wer Feinde sucht, wie sie mühelos überall finden. Doch wer nur mit der Abwehr von Feinden beschäftigt ist, der konzentriert sich nur auf das Negieren von Personen. Die Botschaft ist ziemlich eindeutig. Es wird nur kommuniziert: „Lass mich in Ruhe!“ Damit wird anderen Personen die Möglichkeit genommen, die kritisierende Person als Person zu verstehen, denn sie tritt eigentlich nur mit einer Mitteilung in Erscheinung, dessen Botschaft in einem schlichten „Nein“ besteht. Damit reduziert man sich als Person auf dieses einfache „Nein“ und das Nein wird zur einzigen erwartbaren Botschaft, egal was man tut. Mit dieser gleichsam automatischen Abwehrreaktion auf seine Umwelt depersonalisiert man sich im Grunde selbst. Zugleich macht man es damit anderen Personen mit einer solchen Kommunikationsweise nicht gerade leicht, denn sie provoziert irgendwann nur noch das Nein zum Nein, was nichts anderes heißt als Kommunikationsabbruch. Am Ende herrscht Schweigen aus Unverständnis. Es ist offensichtlich, dass eine derart politisierte, negierende, überkritische Kommunikation das Zusammenleben nicht gerade erleichtert. Deswegen ist es so wichtig, auf welche Formen der Beobachtung interpersoneller Beziehungen man sich einlässt. Liebe als Politik zu beschreiben, ist definitiv nicht hilfreich. Derartige Beschreibungsangebote sind nur dazu geeignet sich die Möglichkeiten zu verschießen, das Gefühl zu erleben, dass man als Person verstanden wird und man selbst ist irgendwann auch nicht mehr in der Lage anderen Personen dieses Gefühl zu geben. Der verständliche Wunsch verstanden zu werden, wird dann durch die unverständliche Art und Weise konterkariert, wie man diesen Wunsch kommuniziert.

Niemand gibt sich gern mit Leuten ab, die einen ständig in eine Ecke drängen wollen, in die man nicht gedrängt werden möchte. Gerade bei der Liebe geht es darum, denjenigen Menschen zu finden, der einen in die richtige, gewünschte Ecke drängen kann und bei dem einem das umgekehrt auch gelingt. Diese Suche ist jedoch zumeist langwierig und schmerzhaft. Eine Voraussetzung für diese Suche wäre allerdings, dass man weiß, wie man gerne gesehen werden möchte. Doch häufig findet man das, wie Ana in Shades Of Grey, erst bei der Suche heraus. Und genau deswegen ist die Suche so schmerzhaft. Ob man das, wie Ana, aber immer auf die „harte Tour“ herausfinden muss, wage ich mal zu bezweifeln***. Liebe als codierte Intimität - und was ist intimer als jemanden sich selbst zu offenbaren? - ist ein beständiger Grenzgang, der gespickt ist mit echten und scheinbaren Negationen des Selbst. Die scheinbaren Negationen fachen das Feuer in einer Beziehung immer wieder an, die echten Negationen lassen die Beziehung den Kältetod sterben. Zur Kunst des Liebens gehört es daher auch dazu, die echten und scheinbaren Negationen voneinander unterscheiden zu können.

Negationen bzw. Ablehnungen sind leider unvermeidlich, weil ein Großteil der Kommunikation aus Ablehnungen besteht. Nicht alle davon sind persönlich gemeint. Die Fähigkeit nicht jede scheinbare Negation sofort persönlich zu nehmen, ist daher heute eine wichtige soziale Kompetenz geworden. Feministinnen haben häufig auf ungerechtfertigte Ablehnungen von Frauen aufmerksam gemacht und damit berechtigte Kritik geübt. Leider ist der theoretische Überbau des Feminsmus weit über das Ziel hinausgeschossen und kritisiert heute zu häufig Ablehnungen, die zum Leben dazu gehören und die sich auch mit noch so großen Modifikationen der verfügbaren Semantiken nicht vermeiden lassen, eben weil sie nicht persönlich gemeint sind. Romantische Liebe als Codierung von Intimität schließt zum Beispiel bis auf jeweils zwei Menschen in der Regel alle anderen Menschen aus. Dadurch wird Liebe eigentlich zu einer ziemlich ungerechten Kommunikationsform. Auf der Suche nach der oder dem Richtigen muss man normalerweise ziemlich viele Ablehnungen kassieren. Trotzdem ist noch niemand auf die Idee gekommen, sie als ungerecht zu beschreiben. Warum wohl? Weil sich solche Ablehnungen nicht vermeiden lassen. Das ist Teil des Spiels. Also muss man lernen mit Negationen umzugehen - mit scheinbaren und echten. Das muss aber nicht bedeuten alle Negationen widerspruchslos hinzunehmen. Auch Illouz weist in ihrem Essay darauf hin, dass gerade eine Ablehnung die ablehnende Person noch begehrenswerter machen kann. Hier steht man dann vor der kniffligen Frage, wann ein Nein nicht vielleicht doch ein Ja bedeutet. Damit man am Ende nicht das Gegenteil von dem bewirkt, was man eigentlich erreichen wollte, ist es so wichtig zu erkennen, wann die Negation einer Negation bzw. die Ablehnung einer Ablehnung Chancen auf Erfolg hat und wann nicht.

Leider ist diese Fähigkeit heute bei vielen nicht besonders gut ausgeprägt. Stattdessen ist die Neigung, zu schnell von Handlungen auf Personen hochrechnen – also alles gleich persönlich zu nehmen -, sehr weit verbreitet. Dazu kommt noch, dass Personen, die sich nur negativ über das, was sie nicht sind, nicht wollen, nicht können etc., definieren, keine positive Vorstellung von sich selbst entwickeln können. Sie sind innerlich leer und wissen nicht, wie sie von anderen gesehen werden möchten. Sie können nur angeben, wie sie nicht gesehen werden möchten. Entsprechend wenig Intimes haben sie im Grunde über sich mitzuteilen und beginnen irgendwann genau das vor dem Partner zu verbergen, was eine Beziehung früher oder später schwer belasten wird. Das kann die Suche nach dem oder der Richtigen noch schwieriger und schmerzhafter machen als sie ohnehin schon ist.


*Dies ist die überarbeite Fassung meines Facebook-Posts vom 29.12.2013.
**Diese Deutung von Jessica steht unter Vorbehalt, weil ich die Serie "Girls" noch nie gesehen habe. Ich stütze mich hier nur auf die Darstellung aus Illouz' Essay und dem Kontext, in dem die Szene behandelt wird.
***Ebenso zweifelhaft erscheint es übrigens, dass man das durch die Lektüre von „Shades Of Grey“ rausfinden muss. Dieser und der letzte Post sollen keineswegs eine Werbung für „Shades Of Grey“ sein - wenn, dann allenfalls für Illouz‘ Essay darüber. Sie gibt selbst zu, dass „Shades Of Grey“ ziemlich kitschig ist. Wenn ich mir die Zusammenfassungen hier durchlese, dann muss es sich um eine ziemlich üble, kaum zu ertragende Schmonzette handeln, die über weite Strecken nahe an der Grenze zum Schwachsinn operiert. Die Lektüre von "Shades Of Grey" könnte also ebenfalls eine ziemlich harte Tour bzw. Tortur werden.





Literatur 
Illouz, Eva (2013): Die neue Liebesordnung. Frauen, Männer und Shades Of Grey. Suhrkamp Verlag Berlin 

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